Versicherung im Handwerk
- 26 Juli, 2023
Mehr Geld im Kfz-Handwerk: Alter, Gesundheit und Familie
Die IG Metall verhandelt mehr Gehalt für das Kfz-Handwerk. Neben einer steuerfreien Inflationsausgleichsprämie steht die schrittweise Erhöhung der Gehälter um 8,6 Prozent an. 435.000 Beschäftigte erhalten ab November mehr Geld. Eine gute Zeit, um sich über die eigene Absicherung Gedanken zu machen. Die IG Metall hat eine Erhöhung der Gelder im Kfz-Handwerk verhandelt: Ab Oktober 2024 soll es zusätzlich 3.431,40 Euro geben. Neben den gestiegenen Preisen durch Inflation lohnt sich gerade jetzt der Blick die eigene Vorsorge: Was passiert, wenn Alter, Krankheit oder beides dafür sorgen, dass die berufliche Tätigkeit nicht mehr ausgeübt werden kann? Hier ist bei Vielen Aufholbedarf angesagt.mehr erfahren
- 19 Juli, 2023
Zum Privatpatienten ohne Gesundheitsprüfung – mit der bKV kein Problem
Viele Handwerker haben aufgrund der körperlichen Tätigkeit Vorerkrankungen – besonders im Skelett- und Muskelbereich. Eine Privatversicherung mit Gesundheitsprüfungen ist hier kaum denkbar. Mit einer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) schaffen es Unternehmen alle Mitarbeiter – auch solche mit Vorerkrankungen – in den Status einen Privatpatienten zu heben. Wie das geht, erfahrt ihr hier.mehr erfahren
- 13 Juni, 2023
Allzeithoch beim Krankenstand? Was Handwerker jetzt wissen müssen
Die jährliche Analyse der Ausfallzeiten im Handwerk zeigt, dass der Krankenstand so hoch ist, wie nie zuvor. So fehlten 72 Prozent aller Beschäftigten im Handwerk mindestens an einem Tag im vergangenen Jahr wegen Arbeitsunfähigkeit. Was das für Inhaber und Geschäftsführer bedeutet. Die neuen Zahlen der jährlichen Analyse der IKK Classic zeigen, dass die Menschen nach der Coronapandemie anfälliger für Krankheiten sind als dies zuvor und während der Phase der Fall war. So verringerte sich zwar der Anteil von Langzeiterkrankten mit Fehlzeiten von über 42 Tagen von 52,3 Prozent auf 46,1 Prozent. Allerdings verdoppelten sich dafür kurzfristige Abwesenheiten. Für viele Handwerksbetriebe bedeutet dies, dass aufgrund kurzfristiger Ausfälle von Mitarbeiter*innen weniger Planungssicherheit besteht und für Betriebsinhaber höhere Kosten entstehen. Dazu eine Beispielrechnung: Für 19,6 Tage Arbeitsunfähigkeit von Angestellten betragen die Kosten für die Ausfallzeiten bei Betrieben mit 10 Personen im Mittel 60.956 Euro pro Jahr. Reduziert ein Unternehmen seine Ausfalltage nun pro Person um 2 Tage, spart das Unternehmen 6.220 Euro ein. Grund genug also, um das Krankheitsrisiko von Arbeitnehmer*innen unternehmerisch genauer zu betrachten.mehr erfahren
- 09 Juni, 2023
Keine Ruhe vor dem Sturm: Diese Apps warnen euch vor Unwetter
Sie sind in aller Munde: Spätestens nach dem ersten bundesweiten Probealarm am 08. Dezember 2022 und dem weiteren Test am 09. März 2023 sind Warnapps und Cell-Broadcasting aus dem Katastrophenschutz nicht mehr wegzudenken. Gerade die Flutkatastrophe im Ahrltal hatte als Folge, dass das bundesweite Warnsystem vorangetrieben wurde. Doch auch ihr könnt viel tun, um euch neben dem Handyalarm des Cell-Broadcastings bestmöglich auf Unwetter & Co. vorzubereiten. Und das ganz einfach mit eurem Handy. Denn diese Apps schützen im Ernstfall, auch bevor der Katastrophenalarm läutet.mehr erfahren
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