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Versicherung im Handwerk

Versicherung im Handwerk

  • Allzeithoch beim Krankenstand? Was Handwerker jetzt wissen müssen
    Die jährliche Analyse der Ausfallzeiten im Handwerk zeigt, dass der Krankenstand so hoch ist, wie nie zuvor. So fehlten 72 Prozent aller Beschäftigten im Handwerk mindestens an einem Tag im vergangenen Jahr wegen Arbeitsunfähigkeit. Was das für Inhaber und Geschäftsführer bedeutet. Die neuen Zahlen der jährlichen Analyse der IKK Classic zeigen, dass die Menschen nach der Coronapandemie anfälliger für Krankheiten sind als dies zuvor und während der Phase der Fall war. So verringerte sich zwar der Anteil von Langzeiterkrankten mit Fehlzeiten von über 42 Tagen von 52,3 Prozent auf 46,1 Prozent. Allerdings verdoppelten sich dafür kurzfristige Abwesenheiten. Für viele Handwerksbetriebe bedeutet dies, dass aufgrund kurzfristiger Ausfälle von Mitarbeiter*innen weniger Planungssicherheit besteht und für Betriebsinhaber höhere Kosten entstehen. Dazu eine Beispielrechnung: Für 19,6 Tage Arbeitsunfähigkeit von Angestellten betragen die Kosten für die Ausfallzeiten bei Betrieben mit 10 Personen im Mittel 60.956 Euro pro Jahr. Reduziert ein Unternehmen seine Ausfalltage nun pro Person um 2 Tage, spart das Unternehmen 6.220 Euro ein. Grund genug also, um das Krankheitsrisiko von Arbeitnehmer*innen unternehmerisch genauer zu betrachten. 
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  • Keine Ruhe vor dem Sturm: Diese Apps warnen euch vor Unwetter
    Sie sind in aller Munde: Spätestens nach dem ersten bundesweiten Probealarm am 08. Dezember 2022 und dem weiteren Test am 09. März 2023 sind Warnapps und Cell-Broadcasting aus dem Katastrophenschutz nicht mehr wegzudenken. Gerade die Flutkatastrophe im Ahrltal hatte als Folge, dass das bundesweite Warnsystem vorangetrieben wurde. Doch auch ihr könnt viel tun, um euch neben dem Handyalarm des Cell-Broadcastings bestmöglich auf Unwetter & Co. vorzubereiten. Und das ganz einfach mit eurem Handy. Denn diese Apps schützen im Ernstfall, auch bevor der Katastrophenalarm läutet.
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  • Wenn volle Lager zur Existenzfrage werden
    Wenn es um Inflation und die Folgen fürs Handwerk geht, dann stehen vor allem die Auftragslage und die Lagerbestände im Fokus. Denn die Auftragsbücher von Handwerkern sind voll, genauso wie viele Lager. Damit ausreichend Material aufgrund von schwankenden Preislagen zur Verfügung steht, kaufen viele Betriebe auf Vorrat und in großen Mengen ein. Warum Handwerker deshalb jetzt dringend ihre Versicherung prüfen sollten.
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Headerbild: © chokniti / stock.adobe.com